Subway Cookies



 Subway Cookies

Zutaten:

280 g Mehl

1 TL Natron

1 TL, gestr. Salz

250 g Butter, weiche

260 g Zucker

2 Ei(er)

300 g Schokotropfen (Chocolate chips), zartbitter





Zubereitung:

Arbeitszeit ca. 20 Minuten

Ruhezeit ca. 20 Minuten

Koch-/Backzeit ca. 13 Minuten

Gesamtzeit ca. 53 Minuten

Ich habe schon sehr viele Cookie-Rezepte nachgebacken, die wie bei der nahmenhaften Kette schmecken sollten, wurde aber immer enttäuscht. Nach langem Suchen habe ich es nun aber endlich gefunden und möchte es euch nicht vorenthalten:


Butter und Zucker mit dem Handmixer 3 Minuten schaumig rühren. Die Eier hinzugeben und weitere 3 min rühren, bis es noch cremiger ist.

In einer separaten Schüssel Mehl, Natron und Salz mischen und anschließend zur Buttermischung geben und mit einem Löffel unterrühren, bis gerade so ein Teig entsteht.

Auf keinen Fall einen Handmixer hierfür verwenden und das Rühren mit dem Löffel nicht übertreiben. Der Teig ist perfekt, wenn gerade so kein Mehl mehr zu sehen ist. Die Schokolade unterheben.


Ein Backblech mit zwei Lagen Backpapier auslegen. Den Backofen auf 190°C Umluft vorheizen.

Zwetschgengroße Teighäufchen auf das Backpapier geben und diese leicht andrücken. Sie sollen gleich groß sein, damit sie gleichmäßig backen. Beim Backen laufen sie auseinander und bilden perfekte Kreise.

10-13 min backen. Die Kekse sind noch extrem weich, wenn man sie aus dem Backofen holt - das ist aber normal. Beim Abkühlen sind die Kekse anfangs noch leicht gewölbt, fallen dann aber nach ein paar Minuten ein und bilden dabei diesen leckeren weichen Kekskern, wie er bei Subway so berühmt ist. Ich lasse meine Kekse 20 Minuten abkühlen.


Tipp:

Statt Chocolate Chips kann man beliebige andere Zutaten unterheben. Die Zutaten dann grob hacken und in den Teig geben. 

Engelsaugen



 Engelsaugen

Zutaten:

240 g Mehl

150 g Butter

2 Eigelb

70 g Puderzucker

2 TL Vanillezucker

1 Bio-Zitrone(n), fein abgeriebene Schale (oder 1 Pck. Citroback)

1 Prise(n) Salz

Himbeerkonfitüre und/oder Johannisbeerkonfitüre

Puderzucker zum Bestäuben




Zubereitung

Arbeitszeit ca. 40 Minuten

Ruhezeit ca. 2 Stunden

Koch-/Backzeit ca. 10 Minuten

Gesamtzeit ca. 2 Stunden 50 Minuten

Alle Zutaten zusammen mit den Knethaken zu einem glatten Teig verkneten. Für 1 - 2 Std. kalt stellen.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft ca. 180 Grad) vorheizen.

Aus dem Teig kleine Kugeln formen und aufs Backblech setzen. Mit einem in Mehl getauchten Kochlöffelstiel Mulden in die Kugeln bohren. Achtung - bitte nicht durchbohren!

Die Konfitüre glatt rühren und mit einem Spritzbeutel (ich mache das immer mit einem kleinen Espressolöffel) in die Vertiefungen der Teigkugeln füllen.

Im vorgeheizten Backofen 10 - 15 Minuten backen. Bitte beobachten! Sie dürfen nicht zu braun werden!

Auskühlen lassen, dann mit Puderzucker bestäuben.

Ergibt ca. 40 Stück. 

Uromas Vanillekipferl


 Uromas Vanillekipferl

Zutaten:

250 g Mehl

210 g Butter

100 g Mandeln, gemahlene

80 g Zucker

2 Pck. Vanillezucker

1 Pck. Puderzucker zum Wenden

2 Pck. Vanillezucker zum Wenden





Zubereitung

Arbeitszeit ca. 40 Minuten

Koch-/Backzeit ca. 20 Minuten

Gesamtzeit ca. 1 Stunde

Die Zutaten für den Teig gut miteinander verkneten. Anschließend in Folie gewickelt 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

In der Zwischenzeit den Puderzucker in eine große, verschließbare Schüssel sieben und mit zwei Päckchen Vanillezucker vermengen. Die verschließbare Schüssel ist deshalb so wichtig, weil man evtl. Reste für die nächste Portion Vanillekipferl wieder verwenden kann.

Den Kipferlteig zu Rollen mit einem ungefähren Durchmesser von 4 cm formen. Danach in ca. 1 - 2 cm dicke Scheiben schneiden. Aus diesen Scheiben die Kipferl formen und nicht zu eng aneinander auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Im Umluftherd bei 175 °C ca. 10-15 Minuten backen. Wenn die Kipferl beginnen zu bräunen, sind sie gut.

Die Kipferl nun etwa 3 Minuten kühlen lassen. Dann in die vorbereitete Puderzuckermischung legen und von allen Seiten darin wenden. Sind sie jetzt noch zu warm, zerbrechen sie sehr leicht; sind sie zu kalt, haftet der Puderzucker nicht mehr gut. Am besten immer wieder probieren, ob sie schon fest genug sind.

Tipp: Die Bleche am besten einzeln backen, da sie sonst zu stark abkühlen und man mit dem Wenden nicht nachkommt.

In einer Blechdose sind die Kipferl ca. 6 Wochen haltbar. 


Apfelkuchen mit Streuseln



 Für den Teig:

125 g Butter, weiche

Apfelkuchen mit Streuseln

Zutaten:

150 g Zucker

1 Pck. Vanillezucker

4 m.-große Ei(er)

250 g Mehl

½ Pck. Backpulver

Für den Belag:

1 ½ kg Äpfel

Für die Streusel:

150 g Butter, weiche

200 g Zucker

1 Pck. Vanillezucker

250 g Mehl 




Zubereitung:

Arbeitszeit ca. 40 Minuten

Koch-/Backzeit ca. 45 Minuten

Gesamtzeit ca. 1 Stunde 25 Minuten

Für 1 Backblech.


Butter, Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen, nach und nach die Eier unterrühren. Zum Schluss kommt eine Mischung aus Mehl und Backpulver dazu.


Den Teig auf einem gefetteten Backblech verteilen. Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Jedes Apfelviertel mit einem kleinen Messer 3-4x einschneiden, aber nicht durch, dann den Teig dicht mit den Äpfeln belegen.


Der Streuselteig besteht aus Butter, Zucker, Vanillezucker und Mehl. Alles miteinander verkneten und in grobe Brösel zupfen und gleichmäßig auf den Früchten verteilen.


Nun wird der Apfelkuchen im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad O/U auf der 2.Schiene von unten etwa 45 Minuten gebacken. 

Spargel sind aus dem Ofen


 

Spargel sind aus dem Ofen

Zutaten:

2 kg Spargel, weißer

4 TL Butter

2 TL Zucker (am besten brauner Rohrzucker, es geht aber auch normaler)

Salz





Zubereitung:

Arbeitszeit ca. 20 Minuten

Koch-/Backzeit ca. 50 Minuten

Gesamtzeit ca. 1 Stunde 10 Minuten

Der Spargel gart im eigenen Saft und bekommt so einen wunderbar vollen Eigengeschmack. Vergleicht man gekochten damit, ist der gekochte fast schon fade. Seit ich dies hier ausprobiert habe, mag bei uns keiner mehr den Spargel anders zubereitet.


Am besten nimmt man nicht zu dicke Stangen, ich bevorzuge so 1 – 1,5 cm dicke Stangen. Die sind schön zart und man hat wenig Abfall. Zuerst den Spargel gründlich schälen und die Enden abschneiden. Den Ofen auch 200 °C Ober-/Unterhitze oder 180 °C Umluft vorheizen.


Je zwei Bögen Alufolie (Alternativen zur Alufolie stehen am Ende der Rezeptbeschreibung) übereinander legen und jeweils einen halben Teelöffel Butter darauf geben. 8 – 10 Stangen Spargel (je nach Dicke des Spargels, die Pakete sollten nicht zu groß sein, weil sie sonst nicht so gut garen, lieber mehrere machen – halten sich notfalls auch leichter warm) darauf legen. Jedes Bündel mit einem halben Teelöffel Zucker und einer guten Prise Salz bestreuen, dann den ersten Bogen Folie darüber verschließen und die Seiten auch – kein enges Päckchen wickeln, sondern wie eine Tüte oben umfalten. Dann den zweiten Bogen ebenso verschließen.


Auf den Rost im Ofen legen und 40 – 50 Minuten warten. Ob der Spargel gar ist, kann man testen, wenn man ein Päckchen ein bisschen biegt, je leichter das geht, umso weicher ist der Spargel.


Für ganz riesige Portionen: eine hohe Fettpfanne des Ofens nehmen, leicht mit Butter einpinseln, den Spargel darauf verteilen, pro Kilo 2 TL Butter, einen TL Zucker und eine gute Messerspitze Salz darauf verteilen, die Fettpfanne mit Alufolie verschließen (muss richtig dicht sein) und ab in den auf 200 °C vorgeheizten Ofen (Umluft 180 °C) für ca. 50 Minuten (ab 40 Minuten mal kosten, je nach Dicke braucht der Spargel mehr oder weniger Zeit).


Bei uns gibt’s dazu Nussbutter (braune Butter, hat nichts mit Nüssen zu tun!) und neue Kartoffeln.


Da in den Kommentaren immer wieder nach Alternativen zur Alufolie gefragt wurde und auch entsprechende andere Möglichkeiten genannt wurden, hier nun (am 6.6.2018 eingefügt) die Vorschläge, wie es auch geht:


Alternativen zur Alufolie:


Flache Aufflaufform mit Deckel – wenn sie zu hoch ist, trocknet der Spargel aus

Auflaufform mit Alufolie verschießen, statt Spargel ganz darin einpacken, so kommt er nicht mit der Folie in Berührung

Auflaufform mit Backpapier und unbeschichtetem Blumendraht oder Küchengarn verschließen

im Bratschlauch oder Bratbeutel garen

in Papillotten aus Pergamentpapier garen

im gewässerten Römertopf – dauert etwa 10 min länger, da dieser in den kalten Ofen kommt

backofenfeste Pfanne mit Deckel

Puten-Sahne-Gulasch auf Bandnudeln


 

Puten-Sahne-Gulasch auf Bandnudeln

Zutaten:

500 g Putenbrust

1 Dose/n Pfifferlinge, oder entsprechend frische

500 g Champignons

¼ Liter Gemüsebrühe

½ Liter Milch

1 Becher Sahne

2 Zwiebel(n)

2 EL Paprikapulver

2 EL Tomatenmark

1 Paprikaschote(n), rote

Cayennepfeffer oder frische oder getrocknete Pepperoni

Salz und Pfeffer aus der Mühle

Petersilie, getrocknete

500 g Bandnudeln

Schnittlauch, getrockneter

evtl. Crème fraîche





Zubereitung:

Arbeitszeit ca. 1 Stunde

Gesamtzeit ca. 1 Stunde

Fleisch in Streifen schneiden (nicht zu groß). Pfifferlinge gut abtropfen lassen und Sud auffangen. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Zwiebeln achteln. Paprika putzen und in Streifen schneiden.


Fleisch portionsweise, am besten in einer großen Auflaufform oder einem Bräter, anbraten. Dann beiseite stellen. Dann der Reihe nach die Zwiebeln, die Pilze und die Paprika kurz anbraten. Dann das Fleisch mit dem ausgetretenen Saft wieder dazugeben. Mehl über die gesamte Masse sieben, bis die ganze Oberfläche leicht bedeckt ist. Unter Wenden ca. 2 – 3 Min. anschwitzen. Paprikapulver, Salz und etwas Pfeffer und das Tomatenmark dazugeben und alles nochmal gut vermengen. Das Mehl darf nicht mehr zu sehen sein und die Masse sollte pappen; wenn nicht, nochmal Mehl nachgeben. Dann die Gemüsebrühe und Milch dazugeben und gut rühren. Den Herd auf kleinste Stufe schalten und die Sahne und etwas Petersilie dazugeben.


Das Ganze sollte jetzt mindestens 45 Min. leicht köcheln. Ggf. mit dem aufgefangenen Pilzsud, Brühe oder Wasser nochmal angießen und nicht vor Ablauf der 45 Minuten probieren. Deshalb ist es ein Gulasch und kein Geschnetzeltes. Zum Schluss nach Belieben noch mit den angegebenen Gewürzen abschmecken. Insgesamt sollte das Gulasch eine gute Stunde Zeit bekommen, damit alles gut durchzieht und sich die Flüssigkeit reduzieren kann, ohne weitere Bindemittel dazu zu geben.


Dazu passen Bandnudeln hervorragend. Ich schwenke diese zum Schluss in etwas Butter. Mein Tipp: gebt ein paar Schnittlauchröllchen dazu. Gibt meiner Meinung nach noch besonderen Pfiff. Mit Petersilie ist es auch lecker.


Das Ganze hat es zwar kalorienmäßig in sich, schmeckt aber sündhaft gut. Wer mag, kann noch etwas Creme fraiche dazu geben, schmeckt dann etwas frischer.

HACKRÖLLCHEN IN ZWIEBELSOSSE


 

HACKRÖLLCHEN IN ZWIEBELSOSSE


Zutaten:

1 Brötchen, altbacken

4 m.-große Zwiebel(n)

8 m.-große Möhre(n)

4 m.-große Gewürzgurke(n)

750 g Hackfleisch, gemischt

2 Ei(er)

1 EL Senf, mittelscharfer

Salz und Pfeffer

1 TL Paprikapulver, edelsüß

8 Scheibe/n Schinken (Landschinken)

3 EL Öl

1 EL Mehl

100 g Schlagsahne

1 EL Gemüsebrühe, instant

400 g Spätzle aus dem Kühlregal

1 kl. Bund Petersilie

2 EL Butter

Wasser





ZUBEREITUNG:

Das Brötchen einweichen. Die Zwiebeln schälen. 1 Zwiebel fein würfeln und 3 in Ringe schneiden. Die Möhren schälen, waschen, in Stücke schneiden. Die Gewürzgurken der Länge nach halbieren.


Das Brötchen ausdrücken. Mit Hack, Eiern, Zwiebelwürfeln, Senf, Salz, Pfeffer und Paprikapulver verkneten. Die Hackmasse achteln. Portionsweise auf einem Gefrierbeutel flach drücken. Je mit 1 Scheibe Schinken und 1 Gurkenhälfte belegen. Mithilfe der Folie aufrollen und festdrücken.


Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Hackröllchen darin rundherum anbraten und herausnehmen. Die Zwiebelringe in heißem Bratfett braten. Mit Mehl bestäuben. 500 ml Wasser und Sahne angießen. Die Brühe einrühren, aufkochen lassen. Die Hackröllchen in die Soße legen und zugedeckt ca. 5 Minuten schmoren lassen. Möhren in wenig kochendes Salzwasser geben. Zugedeckt ca. 8 Minuten dünsten.


Die Spätzle in kochendem Salzwasser ca. 2 Minuten garen. Abgießen, abschrecken und abtropfen lassen. Die Petersilie waschen, abzupfen und, bis auf etwas, hacken. Die Möhren abgießen. Butter und Petersilie zufügen.


Die Hackröllchen mit Zwiebelsoße, Spätzle und Möhren auf Tellern anrichten, mit der übrigen Petersilie garnieren.

Übernacht Salat



 Übernacht Salat

Zutaten:

3 bunte Paprikaschoten

1 Zwiebel

1 kg Chinakohl

2 kleine Dosen Mais oder Erbsen

1 Glas Salatcreme (Miracel Whip)

Optional: Petersilie oder andere Kräuter




Zubereitung:

Der Übernachtsalat ist ein besonderer Gaumenschmaus, der sowohl durch seine intensive Farbenpracht als auch durch sein harmonisches Geschmackserlebnis besticht. Nehmen Sie sich etwas Zeit für die Vorbereitung und lassen Sie den Salat über Nacht seine Magie entfalten. Sie werden es nicht bereuen!

Beginnen Sie mit der Vorbereitung der Paprikaschoten. Waschen Sie diese unter fließendem Wasser, entfernen Sie die Kerne und schneiden Sie sie in gleichmäßige Würfel. Legen Sie sie beiseite.

Nehmen Sie die Zwiebel zur Hand und schälen Sie sie. Anschließend in feine Stückchen hacken. Die Zwiebelstückchen verleihen dem Salat eine angenehme Schärfe und sorgen für eine zusätzliche Geschmackstiefe.

Der Chinakohl ist das Herzstück dieses Rezeptes. Waschen Sie ihn sorgfältig und schneiden Sie ihn in dünne Streifen. Die zarte Textur und der milde Geschmack des Kohls bilden die perfekte Basis für diesen Salat.

Nun öffnen Sie die Dosen mit Mais oder Erbsen und lassen Sie das Gemüse gut abtropfen.

Es ist an der Zeit, den Salat zu schichten! Nehmen Sie eine ausreichend große Schüssel und beginnen Sie mit einer Schicht Chinakohl, gefolgt von einer Schicht Paprika, Zwiebeln und schließlich Mais oder Erbsen. Wiederholen Sie den Vorgang, bis alle Zutaten aufgebraucht sind.

Abschließend verteilen Sie die Salatcreme (Miracel Whip) gleichmäßig über die oberste Schicht. Der cremige Touch verleiht dem Salat seine besondere Note und bindet alle Aromen zusammen.

Decken Sie die Schüssel ab und lassen Sie den Salat über Nacht im Kühlschrank durchziehen. Dieser Schritt ist entscheidend, um den vollen Geschmack zu entfalten.

Bevor Sie den Salat servieren, vermengen Sie alle Zutaten gründlich miteinander. Für den letzten Schliff können Sie, je nach Geschmack, frische Kräuter wie Petersilie oder Basilikum hinzufügen.