Erbseneintopf Nach Bundeswehrrezept
Zutaten
Karotten (100 g)
Wasser (2 Liter)
Knollensellerie (100 g)
Geräucherter Bauchspeck (100 g)
Mehlig kochende Kartoffeln (300 g)
Lauch (1)
Schmalz (20 g)
Majoran (1 Teelöffel, gehäuft)
Petersilie (2 Stängel)
Erbsen (500 g, geschält)
Salz und weißer Pfeffer
Gekörnte Gemüsebrühe (8 Teelöffel, gehäuft)
Zwiebeln (2 mittlere)
Zubereitung
Schweineschmalz im Topf bei niedriger Stufe schmelzen. Klein gewürfelten Bauchspeck dazugeben und leicht auslassen. Dann die klein gehackten Zwiebeln mitdünsten bis sie glasig sind. Gewürfelte Karotten, Sellerie und klein geschnittenen Lauch dazugeben. Die Temperatur hochdrehen und unter Rühren alles kurz andünsten. Nicht zu lange, sonst besteht Anbrenngefahr.
Einen Liter Wasser hinzugeben und alles verrühren. Jetzt die Erbsen unter Rühren hinzufügen und dann das restliche Wasser. Alles zum Kochen bringen. Dann die Gemüsebrühe (1 TL pro 1/4 Liter) und Majoran dazugeben. Bei niedriger Stufe köcheln lassen.
Nach 20 Minuten die gewürfelten Kartoffeln zugeben und alles weitere 40 Minuten köcheln lassen. Achten Sie darauf, dass Sie oft genug umrühren, damit nichts anhaftet oder anbrennt – vor allem nicht in den letzten, entscheidenden 20 Minuten.
Würzen Sie Ihr Essen mit weißem Pfeffer und ein wenig Salz. Zum Schluss die gehackte Petersilie unterrühren.
Wenn Sie möchten, können Sie die Menge des Bauchspecks auf 200 g erhöhen.
Ungeschälte Erbsen müssen 12 Stunden lang eingeweicht werden und haben den Nachteil, dass sich Erbsenschalen im Eintopf befinden, was bei manchen Menschen Verdauungsprobleme verursachen kann.